Das Veranlagungsgeschäft ist mein Steckenpferd

Die Kund*innen stehen bei Rainer Hagen im Mittelpunkt. Was genau Kundenorientierung für ihn bedeutet und warum ihn das Veranlagungsgeschäft besonders fasziniert, verrät der Vorarlberger in der neuen Ausgabe von #meettheteam. Viel Spaß beim Lesen.

Seit wann arbeiten Sie in der BTV und was genau sind Ihre Aufgaben?

Die Zeit vergeht im Flug, seit fast 5 Jahren bin ich schon bei der BTV beschäftigt. Mein Start war im Jänner 2018. Seither bin ich im Private Banking als Betreuer tätig. Mein Steckenpferd ist das Veranlagungsgeschäft.

Warum haben Sie sich für die BTV entschieden?

Die BTV ist ein renommierter regionaler Arbeitgeber und mir war zudem die Nähe besonders wichtig. Mir gefällt das Konzept vor Ort präsent zu sein und hier die Kund*innen zu betreuen. Das persönliche Gespräch steht im Mittelpunkt der Betreuung. Darüber hinaus spielte für mich auch der Fokus der BTV auf das Veranlagungsgeschäft eine entscheidende Rolle.

Was fasziniert Sie am Veranlagungsgeschäft?

Nicht nur beruflich habe ich mich auf das Thema spezialisiert, sondern es interessiert mich auch privat. Bis auf eine kurze Unterbrechung bin ich seit mehr als 15 Jahren als Banker tätig. Den Grundstein dafür hat mein Studium gelegt. Das Veranlagungsgeschäft ist ständig Veränderungen unterworfen und man muss sich mit den volkswirtschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen, das macht es für mich besonders spannend.

Wie war Ihr erster Arbeitstag?

Ich hatte das große Glück einige Kolleg*innen zu haben, der mich überall vorgestellt haben. Zudem bin ich in ein sehr tolles Team gekommen, das mich herzlich aufgenommen hat. Für mich waren außerdem die Seminar-Besuche in Innsbruck sehr wertvoll, dadurch wurde das Kennenlernen und der Austausch mit den Kolleg*innen gefördert.

Was bedeutet für Sie Kundenorientierung?

Generell gesprochen tut man sich leichter in meinem Job, wenn man Menschen mag und sich für sein Gegenüber interessiert. Ich bin immer wieder gespannt, welchen Personen und Charakteren ich begegne. Mir ist es wichtig die Kund*innen kennenzulernen, die Wünsche und Ziele zu erfahren. Wenn ich weiß, wie ein Mensch tickt, kann ich besser einschätzen, wie seine finanziellen Bedürfnisse sind.  Aus diesem Grund sind meine Erstgespräche tendenziell etwas länger.

Was steht auf Ihrer Bucket List?

Ich habe in Wien Handelswissenschaften studiert und musste dort zwei Sprachen lernen. Ich wählte Englisch und Französisch, weil ich diese schon in der Schule gelernt hatte. Das war die pragmatische Lösung, aber es gibt einen engen Bezug zu Italien. Damals habe ich mir vorgenommen die Sprache noch zu lernen, das ist jetzt 20 Jahre her. Aber daran halte ich weiterhin fest. Außerdem gehe ich gerne auf Rock Konzerte, hier fehlt mir noch ein Besuch in Wacken.

Wo erholen Sie sich?

In der Natur. Egal ob in Wäldern, auf Bergen oder am Wasser, in der Natur kann ich am besten entspannen. Die Arbeit lasse ich aber auch beim Tennis und Fußball spielen hinter mir.

 

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