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Finanzieller Freiraum ist wichtig

Wir alle wollen ein erfülltes Leben führen. Was ein gutes Leben ausmacht, ist Ansichtssache. Trotzdem sind wir überzeugt: Im Kern handelt es sich um Beruf, Gesundheit, Familie und finanziellen Freiraum.

Eine Person hält eine Hand über Spielfiguren aus Holz

Vier Bausteine für unser Wohlbefinden

Für die meisten ist der Beruf bzw. die Beschäftigung ein erster wichtiger Baustein für das persönliche Wohlbefinden. Ein Beruf, der einem gefällt und in dem die eigenen Talente gefragt sind, ist wichtig. Mit Beschäftigung beziehen wir bewusst die Freizeit mit ein, sei es im Ruhestand oder als Ausgleich.

 

Ein zweiter Baustein ist die Gesundheit: Je älter jemand wird, desto eher rückt diese in den Fokus. Gesundheit ist eine Voraussetzung für ein zufriedenes Lebensgefühl.

 

Der dritte Baustein Familie steht für gelingende Beziehungen: in der Partnerschaft, zu Kindern, Eltern und weiteren Verwandten. Wer will nicht, dass es den Angehörigen gut geht und sie sich beruflich sowie privat entfalten?

 

Geld ist nicht alles, aber es vermittelt Freiheit und Sicherheit. Finanzieller Freiraum ist der vierte Baustein für ein gutes Leben und wird im BTV Wertezyklus im Detail betrachtet:

  • Werte schaffen: Wofür regelmäßig etwas auf die Seite legen?
  • Werte managen: Wie soll das Vermögen strukturiert sein?
  • Werte sichern: Für welche Lebensrisiken ist Vorsorge wichtig?
  • Werte weitergeben: Was passiert schließlich mit dem eigenen Lebenswerk?

Die BTV ist der ideale Partner, wenn Sie finanziellen Freiraum gewinnen und behalten wollen. Als Beitrag zu einem guten Leben mit den weiteren Bausteinen Beruf, Gesundheit und Familie.

Kreisförmige Darstellung vom Werte-Kreislauf der BTV Vier Länder Bank: Werte schaffen, Werte managen, Werte sichern, Werte weitergeben

BTV Wertezyklus

Der BTV Wertezyklus besteht aus vier Handlungsfeldern:

  • Werte schaffen

    Der finanzielle Freiraum erweitert sich sukzessive, wenn man sich über einen Überschuss der laufenden Einnahmen gegenüber den regelmäßigen Ausgaben freuen kann. Es wird augenscheinlich, wenn auf dem laufenden Konto ein „Überling“ anwächst. In dieser Situation entsteht die Frage, was damit geschehen soll. Das erste Handlungsfeld „Werte schaffen“ macht einem diese Entscheidung bewusst. Welche Möglichkeiten stehen dafür offen?

     

  • Werte managen

    Viele schaffen es im Laufe der Zeit, ein gewisses Guthaben aufzubauen. Das Handlungsfeld „Werte managen“ stellt die Frage nach der Vermögensaufteilung, der Asset Allocation. Einlagen zu halten ist in Zeiten sehr niedriger Zinsen mit einem Realverlust verbunden. Mit der Entscheidung, das Geld zu investieren, wird es quasi zur Arbeit geschickt. Dabei wird das Geld in Kapital umgewandelt. Der davon erwartete Ertrag soll den Realverlust kompensieren. Welche Möglichkeiten sind denkbar?

  • Werte sichern

    Das Handlungsfeld „Werte sichern“ legt den Fokus auf die Wechselfälle des Lebens. Auf alles, was überraschend passieren kann. Denn es gibt kein risikoloses Leben. Denkt man es durch: Wo ist eine Absicherung notwendig?

  • Werte weitergeben

    Das letzte Handlungsfeld thematisiert die Weitergabe des „Lebenswerkes“ an Dritte. Wie gestaltet man die materielle Übergabe optimal? Wie kann sichergestellt werden, dass das persönliche Vermächtnis fortbesteht?

In zwei Schritten zur persönlichen Beratung

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