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Schuldenlast in Frankreich – Impulse aus den USA

Frankreich steht vor großen Herausforderungen: Die hohe Staatsverschuldung und der Sparkurs der Regierung wirken sich auf die gesamte Eurozone aus und haben die Renditen langlaufender französischer Staatsanleihen auf neue Höchststände getrieben. Gleichzeitig sorgt in den USA der „One Big Beautiful Bill Act“ für gezielte Impulse am Aktienmarkt, insbesondere in den Bereichen Technologie und Verteidigung. Lesen Sie in dieser Ausgabe des BTV Anlagekompass, wie wir die jüngsten Entwicklungen einschätzen.

Marktmeinung

Frankreich muss den Gürtel enger schnallen

Im Juli hat die EU ein Defizitverfahren gegen sieben Mitgliedsstaaten eingeleitet, wovon auch Frankreich betroffen ist. Neben der aktuellen Staatsschuld ist auch die Neuverschuldung zu hoch. Das Ziel der Defizitverfahren ist es, Staaten zu solider Haushaltsführung zu bewegen und so die Stabilität des Euros zu gewährleisten.

Sparkurs in Frankreich bleibt alternativlos

Mit 113 % des BIP sind innerhalb der EU nur noch Griechenland und Italien im Verhältnis zur eigenen Wirtschaftsleistung höher verschuldet als Frankreich. Betrachtet man die absoluten Staatsschulden, liegt Frankreich mit über 3,3 Bio. Euro im EU-Vergleich sogar auf Platz eins. Problematisch ist, dass der Schuldenberg weiter steigt, denn das Haushaltsdefizit betrug in 2024 5,8 % des BIP und lag damit deutlich über den Maastricht-Kriterien, die ein maximales Haushaltsdefizit von 3,0 % für EU-Mitgliedsländer vorschreiben (siehe Grafik).

Frankreichs Neuverschuldung liegt über EU-Niveau und Maastricht-Kriterien

Quelle: Bloomberg; Stand 08.09.2025

Bereits seit Februar 2025 wird in Frankreich stark eingespart und der Sparkurs soll noch jahrelang andauern. Der bisherige Premierminister François Bayrou zielte darauf ab, das Haushaltsdefizit in 2026 auf 4,6 % und bis 2029 auf unter 3 % zu senken. Alleine im nächsten Jahr wären damit Einsparungen von 44 Mrd. Euro geplant gewesen. Einschnitte bei Sozialleistungen, Pensionsgeldern und eine mögliche Streichung von Feiertagen wurden angedacht und stießen bei der Bevölkerung auf heftigen Widerstand.

Unabhängig von der künftigen politischen Ausrichtung Frankreichs liegt es auf der Hand, dass die hohe Neuverschuldung eingedämmt werden muss. Auch der neue Premierminister wird damit eine unbeliebte Rolle spielen müssen. Die aktuellen Zeiten machen es besonders schwierig: Der Gürtel muss enger geschnallt werden, und dennoch sind auch in Frankreich höhere Verteidigungsausgaben geplant. Der Blick auf das Nachbarland Deutschland schmerzt ebenso, denn Deutschland wartet mit höheren Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung auf, um stärker und effizienter zu wachsen.

„One Big Beautiful Bill Act“ – Implikationen für den US-Aktienmarkt

Der „One Big Beautiful Bill Act“ (OBBBA) bringt gezielte Steuererleichterungen und Investitionsanreize für Unternehmen und Verbraucher, die den US-Aktienmarkt kurzfristig stärken und insbesondere technologie- sowie verteidigungsnahe Sektoren begünstigen sollten.

Rückenwind für den US-Aktienmarkt

Mit dem Inkrafttreten des „One Big Beautiful Bill Act“ (OBBBA) setzt die US-Regierung gezielte fiskalpolitische Maßnahmen, die den Aktienmarkt in den nächsten 6 bis 18 Monaten unterstützen sollten. Das Gesetz verhindert eine umfassende Steuererhöhung und verschafft vor allem Unternehmen mit hohen Investitions- und Forschungsausgaben deutliche Vorteile: Für 2025/26 werden rund 200 Mrd. US-Dollar an Steuervorteilen durch die sofortige Abschreibung von Investitionen und Kosten für Forschung und Entwicklung erwartet. Davon profitieren insbesondere Technologie-, Kommunikations- und Pharmaunternehmen sowie skalierbare Akteure im Bereich KI und Datacenter.

Kleinkapitalisierte Unternehmen profitieren vom OBBBA

Quelle: Bloomberg; Stand 08.09.2025.
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit bieten keine Gewähr für künftige Ereignisse oder Wertentwicklungen. Wenn Finanzinstrumente in fremder Währung notieren, kann infolge von Währungsschwankungen die Rendite steigen.

Gezielte Steuererleichterungen

Die US-Verteidigungsindustrie erhält zudem einen einmaligen Budgetzuwachs von 150 Mrd. US-Dollar, was kurzfristig zu höheren Umsätzen führt. Auch Verbraucher werden entlastet: Überstunden, Trinkgelder und Autokreditzinsen werden steuerlich begünstigt, der Kinderfreibetrag steigt. Diese Maßnahmen stärken den Konsum, insbesondere bei Haushalten mit niedrigerem Einkommen. Gleichzeitig werden Sozialleistungen wie SNAP (Ernährungshilfeprogramm) und Medicaid (Gesundheitsfürsorgeprogramm) gekürzt, was den Konsum in den niedrigen Einkommensschichten belasten könnte.

Die OBBBA ist kein breitflächiges Konjunkturprogramm, sondern setzt gezielt Anreize für bestimmte Sektoren und Unternehmensgrößen. Besonders kleinkapitalisierte US-Aktien, sogenannte Small-Caps, dürften von den steuerlichen Entlastungen und der verbesserten Zinsabzugsfähigkeit profitieren. Insgesamt jedoch bleiben die fiskalpolitischen Wirkungen begrenzt: Das zusätzliche Haushaltsdefizit beträgt etwa 373 Mrd. US Dollar für 2025/26. Die größten Risiken liegen in damit verbundenen möglichen Zinsanstiegen und einer langfristig wachsenden Staatsverschuldung.

Implikationen für das Portfolio

Aufgrund der oben erwähnten steuerlichen Entlastungen, von denen US-Small-Cap-Aktien überproportional profitieren sollten, bewerten wir dieses Segment weiterhin als attraktiv. Außerdem sprechen aktuell die günstigen Bewertungen und die niedrige Positionierung der Anleger*innen in Small-Cap-Aktien, im Vergleich zu großkapitalisierten US-Aktien, für dieses Segment. Im BTV Asset Management halten wir daher an unserer Positionierung in diesem Segment fest. Kurzfristige Chancen durch den OBBBA sehen wir aktuell außerdem in den Sektoren Technologie, Kommunikation und in der Pharmaindustrie.

Ist die Unabhängigkeit der Fed in Gefahr?

Der Leitzins der US-Notenbank Fed ist viel zu hoch und sollte schnellstmöglich gesenkt werden, glaubt man Präsident Trump und seinem Finanzminister Bessent. Die Mehrheit des Fed-Komitees, in dem diese Entscheidung getroffen wird, sah das bis zuletzt aber anders. Trump hat nun einen drastischen Weg eingeschlagen, um zukünftig mehr Einfluss nehmen zu können.

Die US-Notenbank und ihre Gremien

Um zu verstehen, wie in der Fed Entscheidungen zu Geldpolitik und Leitzins getroffen werden und wie Trump darauf Einfluss nehmen will, muss man verstehen, wie die US-Notenbank aufgebaut ist (siehe Grafik). Direkt vom US-Präsidenten ernannt werden die sieben Mitglieder des Board of Governors, inkl. Präsident und Vizepräsident der Fed. Wird ein Sitz frei, darf Trump einen Nachfolger bestimmen. Dies geschah vor wenigen Wochen, als Gouverneurin Adriana Kugler ihren Rücktritt verkündete und Stephen Miran bis zum Ende von Kuglers regulärer Amtszeit im Januar 2026 als Nachfolger von Trump nominiert wurde. Jede Nominierung muss noch vom Senat bestätigt werden, der aktuell von den Republikanern dominiert wird und Trumps Wahl Mitte September daher bestätigt hat.

Die Gremien der US-Notenbank Fed

Quelle: BTV

Alle sieben Governors sind Mitglieder und stimmberechtigt im Federal Open Market Committee (FOMC), in dem die Geldpolitik festgelegt und Leitzinsänderungen beschlossen werden. Zusätzliche fünf Stimmen erhalten die jeweiligen Präsident*innen einer regionalen Fed-Bank. Der Präsident bzw. die Präsidentin der Fed of New York ist dabei ständiges Mitglied, weitere vier aus den restlichen elf Regionalbanken rotieren und wechseln sich regelmäßig ab. Die regionalen Präsident*innen werden nicht von Trump ernannt, direkt Einfluss nehmen auf das FOMC kann er deshalb nur über die Zusammensetzung des Board of Governors.

Die farbliche Schattierung der sieben Governors in der Grafik soll zeigen, ob das jeweilige Mitglied Trump nahesteht bzw. seine Auffassung eines zu hohen Zinssatzes teilt (rot). Mit einem drastischen Schritt hat Trump zuletzt versucht, die Mehrheit zu seinen Gunsten zu verändern. Bei Vorliegen eines „wichtigen Grundes“ darf er theoretisch ein Mitglied entlassen – und genau das versucht er bei Lisa Cook, indem er ihr Hypothekenbetrug vorwirft. Noch nie wurde ein Mitglied aus dem Führungsgremium der Fed gefeuert und was solch ein „wichtiger Grund“ wäre, der dies rechtfertigt, wird auch nicht näher erläutert. Lisa Cook jedenfalls weigert sich abzutreten und ein langwieriger juristischer Streit wird erwartet. Inzwischen wurde entschieden, dass sie während dieses juristischen Ausfechtens ihr Amt weiter ausüben darf, womit Trump sein Ziel vorerst nicht erreicht hat.

Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe

Quelle: Bloomberg; Stand 04.09.2025
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit bieten keine Gewähr für künftige Ereignisse oder Wertentwicklungen. Wenn Finanzinstrumente in fremder Währung notieren, kann infolge von Währungsschwankungen die Rendite steigen oder fallen.

Auswirkung auf US-Staatsanleihen

Würde die Unabhängigkeit der Fed wirklich beschnitten, hätte das drastische Auswirkungen. Die globalen Finanzmärkte nahmen dieses Risiko bis zuletzt aber gelassen hin und haben kaum auf die jüngsten Ereignisse reagiert. Würde sich Trump durchsetzen und die Fed ihren Leitzins rascher und auf ein niedrigeres Niveau senken, als es das wirtschaftliche Umfeld nahelegt, würde das Inflationsrisiko deutlich ansteigen. Risiken für die Finanzmarktstabilität in den nächsten Jahren wären drastisch erhöht. Dies in Kombination sollte dazu führen, dass langfristige US-Zinsen deutlich steigen. Ganz im Gegensatz dazu ist die
Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe zuletzt aber wieder gefallen, da anstehende Fed-Zinssenkungen im Vordergrund standen. Im BTV Asset Management gehen wir dennoch davon aus, dass es in den kommenden Monaten zu einem erneuten Anstieg dieser Renditen kommen dürfte. Trump sorgt für eine US-Politik, die wenig vorhersehbar ist und die Verunsicherung hoch hält. Seine „Big Beautiful Bill“ wird dafür sorgen, dass die ohnehin hohe Staatsverschuldung in den kommenden Jahren stark steigen wird. Und selbst wenn es bisher zu keinem starken Inflationsanstieg durch seine neuen Zölle gekommen ist, ist das Risiko dahingehend noch nicht vom Tisch. All diese Faktoren sprechen deutlich stärker für einen Anstieg der US-Renditen als für einen weiteren Rückgang.

Gold – die „sicherste Währung“ der Welt?

Die starke Goldnachfrage von Investoren und Notenbanken hat den Preis für das beliebte Edelmetall in den vergangenen Wochen weiter nach oben getrieben – ein Trend, der anhalten sollte. Der Ölausblick fällt aufgrund des steigenden Angebots hingegen schwach aus.

Goldpreis erklimmt neue Höhen

Der Goldpreis hat in den vergangenen Wochen eine bemerkenswerte Entwicklung gezeigt. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung stieg der Preis für eine Unze Gold auf über 3.600 US-Dollar und erreichte damit ein neues Rekordniveau. Ein wesentlicher Treiber ist die physische Nachfrage nach Gold. Vor allem Zentralbanken stocken ihre Reserven weiter auf – trotz des hohen Preisniveaus. Seit 2022 liegen die jährlichen Käufe bei über 1.000 Tonnen und damit deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Auch die chinesische Zentralbank zeigt sich wenig preissensitiv und hält an ihrem Kaufprogramm fest. Verkäufe finden nur in geringem Umfang statt, was auf eine strategische Neuausrichtung der Reservepolitik hindeutet. In der Regel profitieren Edelmetalle von einem Umfeld niedriger Zinsen. Da Gold keine laufenden Erträge abwirft, wird es bei sinkenden Zinsen im Vergleich zu anderen Anlageformen attraktiver. Dementsprechend hat die Aussicht auf geldpolitische Lockerungen in den USA zuletzt zusätzlich für Rückenwind gesorgt.

Nach BTV Einschätzung dürfte sich die strategische Neuausrichtung vieler Zentralbanken – weg vom US-Dollar und hin zu einer stärkeren Gewichtung physischer Goldreserven – in den kommenden Jahren fortsetzen. Das Goldinvestment bleibt in den BTV Asset-Management-Mandaten daher unverändert bestehen.

Niedrigere Zinsen unterstützen Gold

Quelle: Bloomberg; Stand 08.09.2025
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit bieten keine Gewähr für künftige Ereignisse oder Wertentwicklungen. Wenn Finanzinstrumente in fremder Währung notieren, kann infolge von Währungsschwankungen die Rendite steigen oder fallen.

Steigendes Ölangebot drückt auf Ölpreis

Der Ölpreis zeigte sich im bisherigen Jahr stark getrieben von geopolitischen Belangen. Der Konflikt zwischen dem Iran und Israel sowie US-Sanktionen gegen Russland, den Iran und Venezuela ließen den Ölpreis immer wieder sprunghaft ansteigen. Bis Ende August hat der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent dennoch fast 9 % verloren. Die Kombination aus einer langsamer steigenden Ölnachfrage und einem wachsenden Angebot übt seit Jahresanfang Druck auf den Ölpreis aus und lässt die IEA (International Energy Agency) für 2025 und 2026 einen Angebotsüberschuss am Ölmarkt antizipieren. Das bedeutet, dass Öl in den kommenden Monaten billiger werden dürfte.

Acht Staaten der OPEC+, nämlich Saudi-Arabien, Russland, der Irak, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Kasachstan, Algerien und der Oman, haben bereits im Dezember 2024 beschlossen, ihre freiwilligen Produktionskürzungen, die mit April 2023 in Kraft getreten waren, schrittweise aufzuheben. Es handelte sich hierbei um Kürzungen von ca. 2,2 Mio. Barrel/ Tag, was ca. 2 % der globalen Fördermenge entsprach. Im Mai, Juni und Juli erhöhte die OPEC+ die Fördermenge um jeweils 411.000 Barrel/Tag und im August und September wurde ein Anstieg von 547.000 Barrel/Tag umgesetzt. Die freiwilligen Kürzungen wurden damit vollständig aufgehoben.

Globale Ölbestände steigen an

Quelle: Bloomberg; Stand 08.09.2025

Dass dem Markt plötzlich mehr Öl zur Verfügung steht, zeigt sich in den globalen Ölbeständen. Die Grafik zeigt die Ölbestände rund um den Globus in Perzentilen seit 2017. Der Median (mittlere Wert) liegt hier beim 50. Perzentil. In China und auf hoher See liegen die Ölbestände aktuell deutlich über dem mittleren Wert. China hat zuletzt mehr Öl importiert, um trotz Handelskonflikt mit den USA seine Energieverfügbarkeit
sicherzustellen. Aufgrund der US-Sanktionen gegen Russland, den Iran und Venezuela befindet sich aktuell mehr Öl in Öltankern auf hoher See, um diesen Sanktionen durch andere Routen und eine Neubenennung der Tanker zu entgehen.

Steigende Lagerbestände waren auch in der Vergangenheit ein gutes Indiz für sinkende Ölpreise, weshalb der Druck auf den Ölpreis dieses und nächstes Jahr weiter anhalten sollte. Aufwärtsrisiken bestehen dennoch, zum Beispiel stark steigende Ölimporte aus China oder aufgrund der US-Sanktionen geringere Produktionsvolumina aus Russland.

  • Die in diesem Beitrag verwendeten Fach- und Finanzbegriffe werden im folgenden Link ausführlich erklärt: Glossar.

    Die Beiträge in dieser Publikation dienen lediglich der Information. Die BTV prüft ihr Informationsangebot sorgfältig. Dennoch bitten wir um Verständnis, dass wir diese Informationen ohne Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität zur Verfügung stellen. Verleger und Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere Zahlenangaben, ausdrücklich vor. Durch neue Entwicklungen oder kurzfristige Änderungen können diese Informationen daher bereits überholt sein. Bei Prognosen und Schätzungen über die zukünftige Entwicklung handelt es sich lediglich um unverbindliche Werte. Von diesen kann nicht auf die tatsächliche künftige Wertentwicklung geschlossen werden, weil zukünftige Entwicklungen des Kapitalmarktes nicht im Voraus zu bestimmen sind. Bei diesen Informationen handelt es sich um keine individuelle Anlageempfehlung, kein Angebot zur Zeichnung bzw. zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten. Bitte beachte Sie, dass ein Investment mit Risiken verbunden ist. Stand: September 2025

Vol. 07

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