Private Risikovorsorge

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, zu unterschiedlich sind die Bedürfnisse und Anforderungen. Die Absicherung eines Kredites erfordert beispielsweise eine andere Ausrichtung einer Risikovorsorge als die umfassende Absicherung von Hinterbliebenen. BTV Vorsorgeexpert*innen hören zu und erarbeiten gerne mit Ihnen gemeinsam eine für Sie und Ihre Situation optimale Vorsorgelösung.

Prinzipiell gilt: Jede*r, der/die für andere, insbesondere Familie und Angehörige, finanzielle Verantwortung trägt, sollte eine private Risikovorsorge abschließen. Denn nur so können Sie die finanziellen Folgen eines Unglücksfalles für sich und Ihre Angehörigen abfedern.

Grundsätzlich tritt der Leistungsfall einer Ablebensversicherung mit dem Ableben der versicherten Person ein. Davor ist eine Auszahlung der Versicherungssumme grundsätzlich nicht möglich. Ausnahmen: Es gibt jedoch Tarife, die eine vorzeitige Auszahlung im Falle einer unheilbaren, innerhalb von einem Jahr zum Tod führenden Krankheit ermöglichen.

Das hängt von den Bedürfnissen unserer Kund*innen und ihrer Angehörigen ab. Die maximale Laufzeit bewegt sich im Normalfall zwischen 35 und 45 Jahren. Eine Ausnahme ist die Bestattungsvorsorge, die auch eine lebenslange Versicherungsdauer aufweisen kann.

Eine Er- und Ablebensversicherung enthält einen kapitalbildenden Teil sowie eine Ablebenskomponente, eine reine Ablebensversicherung hingegen nur einen Ablebensteil.